Blasen? Nein, danke!
Wenn sich auf oder nach der Wanderung plötzlich Achillessehne und Co. schmerzlich brennend bemerkbar machen, hat man sich meist Blasen zugezogen. Dabei wäre das so einfach vermeidbar – nicht verzagen, Zubi fragen!
von
Andrin Roosemalen
VerkaufsberatungBlasen entstehen oft durch Reibung und Druck auf der Haut. Wenn sich Hautschichten gegeneinander bewegen, kann sich ein mit Wundflüssigkeit gefüllter Hohlraum bilden – das ist eine Blase. Und sie ist äusserst unangenehm. Doch mit ein, zwei Kniffen lässt sich das vermeiden – oder zumindest das Risiko minimieren.
Wenn Reibung und Druck die Hauptsünder sind, gilt es da den Hebel anzusetzen: mit einem Schuh, der passt. Weder zu gross noch zu klein soll er sein, ansonsten rutschst du – Stichwort Reibung – oder hast Druckstellen. Frag zur Sicherheit unser Verkaufspersonal, das hilft dir bei der Grössenwahl gerne weiter.
Kannst du zwar nicht wortwörtlich, aber mittlerweile gibts praktisches Zubehör – zum Beispiel Anti-Blasen-Sticks. Wendet man diese – vor der Wanderung – an, entsteht eine zweite «Haut», die deine richtige schützt und so die Blasenbildung verhindert.
Oder auch ein kühles. Hauptsache Pflaster. Falls du dir bereits Blasen zugezogen hast, bringe das Pflaster unbedingt an, solange die Blase noch geschlossen ist. Bei bekannten Druckstellen kannst du das Pflaster auch vor der Wanderung schon anbringen.
Eine probate Lösung sind auch die sogenannten Doppelsocken, wie wir sie beispielsweise von Wrightsocks im Sortiment führen. Diese bestehen aus einer Innen- und Aussensocke und verlagern so die eingangs erwähnte Reibung weg von Socke und Haut – und in den Socken. Weiterer Vorteil: Viele dieser Doppelsocken sind an den beliebtesten Druckstellen extra gepolstert.
Unsere Anti-Blasenprodukte